Während andere Trostpflaster verteilen, zeigt die Sozialdemokratie in Kärnten, wie es richtig geht. Zusätzliche 3,1 Millionen Euro sind direkte Zukunfts-Investition.
Die von Landeshauptmann Peter Kaiser angekündigte Erhöhung des Kinderstipendiums zeigt deutlich, wer wirklich zum Wohle der Menschen in unserem Land handelt. Während die Bundesregierung finanzielle Trostpflaster verteilt oder sich gleich gänzlich aus der Verantwortung stiehlt, lebt die Sozialdemokratie in Kärnten vor, wie nachhaltige Unterstützung der Familien funktioniert, betont SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher anlässlich der bekanntgegebenen Erhöhung des Kärntner Kinderstipendiums auf durchschnittlich zwei Drittel der Elternbeiträge.
Das ist eine wesentliche Entlastung der Familien mit Kindern in Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen und hilft ihnen auch, die finanziellen Auswirkungen der Krise abzufedern.
Hilft, soziale Ungleichheiten besser auszugleichen
Die zusätzlichen 3,1 Millionen Euro sind darum eine direkte Investition in die Zukunft unseres Landes.